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Ganz genau! (ich meine den vorletzten Beitrag)
Dann will Habeck noch Trockner abschaffen und mit der Raumtemperatur runter ... das führt in etlichen Häusern im Winter zu Schimmel. Feministische Politik wäre gar nicht so schlecht, denn Frauen haben wenigstens eine Ahnung von Haushaltsführung.
Habeck hat geschrieben:„Kriegst du nicht, Alter
Wow, ein Opa benutzt Jugendsprache. Das ist so sexy wie Kukident auf einer Leberwurst.
Habeck sollte weg! Baerbock kann bleiben.
Was macht eigentlich der Özdemir? Hallöchen, Junge, du musst heute noch ins Landwirtschaftsministerium. Jaaaa, nicht nur den ganzen Tag Shisha rauchen. Eigentlich total sexistisch, dass der dieses Amt innehat. Mir wäre eine Frau mit Kopftuch (Landfrauenverein Kleinpimpersbach oder eine fesche Türkin) lieber.
Drosten hat geschrieben:Drosten sagte weiter, es sei falsch gewesen, seinen Posten in dem von Bundesregierung und Bundestag eingesetzten Sachverständigenausschuss zu räumen,
Das ist halt der Unterschied, Christian: Leute mit Charakter bleiben auch im Sturm standhaft. Jetzt von dir noch ein paar mimimimis wie damals von Laschet, und du bist weg von der Bildfläche. Mach's gut, alter Junge. Ich war mal ein Fan von dir.
Drosten hat geschrieben:„Ich will ja nicht Dr. Strange sein“.
Bist du auch nicht. Du bist Dr. Gestern. Und jetzt gib bitte den Bildschirm frei.
WELT hat geschrieben:Besonders in Städten Bei Hitze kann die tückische „Wärmeinsel“ zur tödlichen Gefahr werden
Die tückische "Wärmeinsel" gibt es gar nicht. Ich hab den ganzen, ewig langen Artikel überflogen. Alles, was zu dem Thema drinsteht: in Städten sammelt sich die Wärme wegen Flächenversiegelung und Hochbau mehr an". Das ist ein einziger Satz. Der Journalist blubbert aber seitenweise darüber, dass manche im Sommer krank werden oder es im Schlafzimmer warm wird. Was für eine Zeitverschwendung - das zu schreiben und das zu lesen.
WELT hat geschrieben:Beinahe 80 Prozent der jungen Arbeitnehmer mit Uniabschluss weltweit haben schon eine Burn-out-Erfahrung hinter sich. Als Gründe nennen sie eine negative Atmosphäre im Unternehmen, eine schlechte Work-Life-Balance, aber auch einen Mangel an Anerkennung. I
Klar, die haben eine 90-Stunden-Woche und bekommen nur den Mindestlohn. Mit ein Grund, endlich ans Fließband zu gehen und was einfaches zu arbeiten.
"weltweit" - die Zahlen können unmöglich für die U.S.A. gelten, denn dort genießen Akademiker ein sehr hohes Ansehen.
Das tatsächliche Problem wird gar nicht angesprochen. In Deutschland bekommen Akademiker bis zu 12 Jahre zeitlich befristete Verträge. Wenn sie Pech haben, werden sie, kurz bevor sie laut Gesetz eine Festanstellung bekommen müssten, rausgeschmissen. Da hat man überhaupt keine Planungssicherheit für sein Leben. Aber das liest man nicht in der Presse. Nur irgendein mimimimimi von wegen "mangelnde Anerkennung". Anerkennung kann man nicht essen.
WELT hat geschrieben:In Zeiten der „Great Resignation“ können Chefs auf ein paar Punkte achten.
Hier ist die LÖSUNG:
https://www.youtube.com/watch?v=9Q6YJ-r5SQs
Meine Fresse, bin ich froh, dass es Fernsehen, youtube, netflix und amazon prime gibt. Denn in der Presse steht ja wieder mal gar nichts Vernünftiges. Mit einem schönen alten action-Film auf Nitro lernt man wenigstens was, zum Beispiel wie man einem Gegner die Pistole aus der Hand kickt.